21.10.15

JOOP! CITY BAG FRANKFURT

BAG: JOOP!*  SHOES Steve Madden  PANTS Forever21  BRACELET The Peach Box
BLOUSE Soyaconcept  SUNGLASSES Prada
GOETHESTRASSE. Eine der schönsten (und teuersten) Einkaufsstrassen Deutschlands. Ich liebe es, dort auf und ab zu gehen, die neusten Kollektionen der Luxusmarken zu betrachten und in den kleinen Boutiquen zu shoppen. Früher ging ich meist mit kleinen Umhängetaschen einkaufen, Problem dabei war, dass man kleinere Einkäufe (hier mal eine Kette, dort ein T-Shirt) einzeln mit sich herumschleppen musste. Man kann zwar umtüten, ist allerdings auch keine elegante Lösung. Lösungsvorschlag Nummer 1: Begleitperson zum Tüten tragen missbrauchen. Lösungsvorschlag Nummer 2: in eine größere Handtasche investieren. Da erst genanntes maximal einmal funktioniert trat also letzteres in Kraft. 
Früher waren Shopperbags eher uninteressant für mich, da ich mich allerdings häufig und vor allem liebend gerne in Großstädten aufhalte sind sie nun ein absolutes Must-have, wie hier das blaue Modell von Joop!. Gemeinsam mit Veronique Sophie von veroniquesophie.com und Sandra von Black Palms zeigen wir euch unseren Joop! Citybag Look in den Metropolen Frankfurt, Berlin und München.
Mein Outfit besteht aus, oh Wunder, einer weißen Bluse sowie schwarzen Hose. Die, die mich kennen wissen, dass ich so am liebsten 24/7 rumspazieren würde. Durch den schlichten Grundlook fällt mir das Kombinieren von Accessoires deutlich leichter. Zugegeben, die hohen Schuhe werden meist nach kurzer Zeit gegen flache Ballerina's (welche sich ebenfalls in der Tasche befinden) eingetauscht. Was mir an der Tasche übrigens am besten gefällt ist, dass ich sie sowohl in der Hand als auch um die Schulter tragen kann, ganz nach Laune und Ballast.

P.S.: Ihr wisst, ich bin einer großer "Schwarz-Weiß-Grau" - Fan, im Herbst darf es allerdings auch mal etwas farbiger werden, bordeaux - braun - blau Töne sind ein schöner Kontrast zu Mantel und Herbstlaub!

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18.10.15

OVERSIZED COAT

SUNGLASSES London RetroCOAT Zara  EARRINGS Kenzo  SHIRT Zara
SKIRT Zara  
BRACELET The Peach Box  SHOES Adidas  CLUTCH Zara
FINALLY. Herbstwetter. Wie ich es vermisst habe: dunkle Wolken, Nieselregen, der frühe Sonnenuntergang und die erste Erkältung. Ehrlich gesagt bin ich kein Freund vom Herbst, ich versuche allerdings, ihn in diesem Jahr etwas positiver zu begegnen als die Jahre zuvor. Geklappt hat das bisher eher weniger, geholfen hat dagegen nur eins: Herbst-Shopping. Neben einem kuscheligen Mantel war ich in diesem Jahr erstmals auf der Suche nach einer Sonnenbrille, die perfekt zur kühlen Jahreszeit passt. Meine aktuellen Sonnenbrillen schriehen zu sehr nach Sommer und wurden in Ihren wohlverdienten Winterschlaf entlassen, willkommen hieß ich schließlich vor wenigen Wochen das Modell "Dodger" von London Retro. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach einer schwarzen Wayfarer Sonnenbrille (fragt meine Kollegin, den Satz "bist du etwa noch immer auf der Suche nach einer Sonnenbrille" hörte ich des Öfteren aus dem Off). In der heutigen Zeit macht es einem der Sonnenbrillen Onlineshop aber auch wirklich nicht einfach. ist die Auswahl doch viel zu groß. Naja, Ende gut - alles gut, ich habe endlich meine perfekte Herbst-Winter-Sonnenbrille gefunden und möchte sie euch heute in Kombination zu meinem neuen oversized Mantel vorstellen!

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06.10.15

VOGUE FASHION'S NIGHT OUT AT SOFITEL BERLIN KURFÜRSTENDAMM



PERFEKTION. Das Berlin meine Lieblingsstadt ist muss ich euch nicht mehr erklären. Das ich Mode mag und besonders gerne die Vogue lese sieht man wahrscheinlich nach einem kurzen Blick auf mein virtuelles Instagram-Fotoalbum. Die Kombination von beidem macht mich also mehr als glücklich, vor allem wenn sie überraschend kommt. So geschehen vor knapp einem Monat. Ich durfte während der Vogue Fashion's Night Out in der schönsten Suite schlafen, die ich je betreten und gesehen habe. Bevor ich die im Vergleich zu meiner Wohnung fast doppelt so große Opera-Suite im Sofitel am Kurfürstendamm erkundet habe fielen wir über die Pralinen und kleinen Köstlichkeiten her. Dazu haben wir uns, nachdem der Tag bereits um halb vier Nachts begann, erst einmal einen Nespresso und die Panorama-Aussicht auf den Ku'Damm genossen. Anschließend waren wir - oh Wunder - shoppen, das KaDeWe habe ich bisher bei jeder Berlin-Reise, so kurz und stressig sie auch sein mag, "besucht". Am Abend wurden wir zur Fashion-Party von Eva Lutz (Minx) in der Library im Hotel eingeladen. Da ich Ihre letzten beiden Fashionshows besucht habe war die Freude umso größer, in entspannter Athmosphäre die Kollektionen noch einmal Revue passieren zu lassen. Mein Lieblingskleid der Winter-Kollektion wurde am Eingang drappiert, ich war kurz davor, es kurz auf meine Suite zu entühren, um mich einmal wie eine Prinzessin zu fühlen. Im Anschluss brachen Jacky und ich noch einmal zum KaDeWe auf, leider waren einige Abteilung zu gut besucht, trotzdem ein schöner Abschluss zu einem perfekten Tag. Was ich in Hotels noch nie verpasst habe ich das Frühstück, bei diesem Hotelaufenthalt erwartete mich ein ganz besonderes, es gab nämlich neben frisch gemachter Guacamole meine geliebten Macarons. Ein Frühstücks-Traum, oder? Leider habe ich es auch hier mal wieder übertrieben, so dass ich mich statt dem Spa in die Badewanne legte. Wenn man nach 23 Jahren zum ersten Mal täglich keine mehr zur Verfügung hat weiß man diesen Luxus seeehr zu schätzen. Ich kann somit sagen, dass ich den Hotelaufenthalt bis zur letzten Minute ausgenutzt und vor allem in vollen Zügen genossen habe. Nach dem Check-Out, bevor es wieder zurück in die "andere Heimat" ging, habe ich meinem Freund einen der in meinen Augen schönsten Orte Berlin's gezeigt: den Gendarmenmarkt, ebenfall ein Must-See bei jedem Berlin-Besuch (der Weihnachtsmarkt dort ist wunderschön, es ist ja bald wieder soweit...). Die Hauptstadt ist immer wieder eine Reise wert, genauso wie das Sofitel ein Besuch wert ist. In der Vergangenheit dachte ich immer, die Auswahl des Hotels wäre bei Städtereisen nebensächlich, seit meinem letzten Aufenthalt weiß ich aber, dass diese mindestens genauso wichtig wie auch erlebnisreich sein kann!


Vielen Dank an den Condé Nast Verlag sowie das gesamte SOFITEL Berlin Kurfürstendamm - Team 
für einen unvergesslichen Aufenthalt!


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04.10.15

MICROBLADING

 

EYEBROWS. Ich glaube jede Frau hat sie: die Problemzone. Bei mir sind (oder besser gesagt waren) es meine Augenbrauen. Früher füllig und dick, heute lückenhaft und dünn. Eigentlich habe ich sie mir nie zu dünn gezupft, dennoch sind sie mir auf Grund einer Färbung sowie dem permanenten nachmalen ausgefallen. Ich brauche Ewigkeiten, um sie immer wieder nachzumalen, leider gelingen sie mir nicht immer gleich gut. Ich war bisher kein Fan von Permanent Make-Up, habe aber auf Instagram die Methode Microblading entdeckt und war direkt begeistert. Die nachgezeichneten Härchen sind nur schwer und teilweise gar nicht von echten zu unterscheiden. Ich schnappte mir meinen Laptop und begann zu googlen. Ich hatte wenig Hoffnung, in der Nähe von Mainz eine Kosmetikerin zu finden, welche die neue Methode anbietet, aber siehe da: ich wurde fündig. Diana Rupp ist seit 17 Jahren selbstständig und führt ein Kosmetikstudio in der Nähe von Oppenheim (ca. 20 Min. von Mainz entfernt und 40 Min. von Frankfurt), und ist eine der wenigen „Microblading-Profis“ in Deutschland. Ich schrieb ihr (leicht verzweifelt), dass ich so schnell es geht zum Infogespräch kommen möchte, da die Fashionweek bevor steht. Einige Tage später, nach meiner Arbeit, machte ich mich auf den Weg zu ihr und ließ mich intensiv beraten. Diana zeigte mir Ihre Referenzen, erklärte mir Schritt für Schritt, so dass meine Entscheidung noch bei diesem Treffen fiel. Eine Woche später war es dann soweit: Hallo Augenbrauen! Zunächst wurden meine Augenbrauen ausgemessen, anschließend die perfekte Form aufgezeichnet, mit welcher ich direkt zufrieden war. Da meine linke Augenbraue etwas tiefer sitzt als die rechte war es mir wichtig, dass auch dies berücksichtigt und angeglichen wird. Es konnte also losgehen. Viele haben mich gefragt, ob die Behandlung schmerzhaft ist, hierzu kann ich nur sagen: Wer schön sein will, muss leiden. Spaß, es ist wirklich zu ertragen, auch zwei Stunden lang. Mir kommen leider schon teilweise beim Schminken die Tränen, daher habe ich mich an dem Tag besser mal nicht geschminkt, was auch definitiv eine gute Entscheidung war. An manchen Stellen hat es etwas gezwickt, Schmerzen hatte ich allerdings keine (eine leichte Betäubungssalbe rate ich dennoch jedem).
Microblading kommt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und heißt auch Japanische Handmethode. Im Gegensatz zur Permanent-Make-up-Methode wird bei Microblading kein Pigmentiergerät verwendet. Die Farbpigmente werden manuell in die Haut mittels eines sterilen Blads implantiert, wie ihr im Folgenden auf den Bildern sehen könnt. Für Microblading bedarf es deshalb hohes handwerkliches Geschick, daher war mir die Wahl des Kosmetikstudios sehr wichtig, mit Diana hatte ich mehr als Glück. Das Ergebnis ist, wie ihr ebenfalls sehen könnt, ein sehr natürlicher und individueller Look, ohne die sonst oft auftretende „Balkenform”, welche ich ganz furchtbar und unnatürlich finde. Bei Microblading ist die Menge der eigenen Härchen egal (bei mir waren z.B. nur noch vereinzelt Haare vorhanden, andere dagegen möchten nur kleinere Lücken auffüllen oder z.B. Narben verdecken).
Nach ca. zweieinhalb Stunden hatte ich dann nach knapp zwei Jahren endlich wieder Augenbrauen. Der erste Blick in den Spiegel viel mir somit leichter als all die Monate zuvor, in dem ich es eher gemieden habe, mir diesen Teil des Gesichtes genauer anzuschauen.
Zu der ersten Behandlung gehört außerdem eine Nachbehandlung (diese ist im Gesamtpreis inkludiert), bei mir war es vergangenes Wochenende endlich soweit. Gerade im Sommer verblasst die Farbe etwas schneller, so auch bei mir. Leider kann man nicht genau und vor allem pauschal sagen, wie lange die Farbe halten wird, da dies auch vom Hauttypen abhängt, ich hoffe jedoch, dass ich noch lange etwas von meinen neuen Augenbrauen habe. Und wenn sie mal wieder aufgefrischt werden müssen weiß ich, an wen ich mich helfend wenden kann - und nun lasse ich am besten die Vorher-Nachher - Bilder in der Galerie für sich sprechen!
An alle die mehr über Diana und Ihrer Microblading-Anwendung erfahren möchten: hier geht’s zu ihrer Website (inkl. Referenzen, Informationen, Bildern und Videos sowie den jeweiligen Preisen).
Bei Fragen könnt ihr sie oder mich jederzeit kontaktieren!

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